Erfahren Sie, wie Ashwagandha die zweite Zyklushälfte unterstützen kann
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Reduziert Stress, Angstzustände und Schlaflosigkeit
In der zweiten Zyklushälfte sinkt der Östrogenspiegel zusammen mit dem Serotoninspiegel (stimmungsaufhellende Neurotransmitter)-Spiegel. Gleichzeitig ist der Cortisolspiegel (Stresshormon) erhöht. Aus diesem Grund kann es zu mehr Stress, Angstzuständen, Stimmungsschwankungen, Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwäche und anderen emotionalen PMS-Symptomen kommen.
Ashwagandha, ein adaptogenes Kraut, ist vor allem für seine Fähigkeit bekannt, Stress abzubauen.
Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Ashwagandha zur Senkung des Cortisolspiegels beitragen und somit Stress und Ängste reduzieren, die Schlafqualität und das allgemeine Wohlbefinden verbessern kann.
Senkt den Blutzuckerspiegel
Vor der Menstruation haben Sie eine höhere Insulinresistenz. Dies kann zu einem höheren Blutzuckerspiegel führen, wenn Sie keine kluge Auswahl an Lebensmitteln treffen.
Mehrere Studien deuten darauf hin, dass Ashwagandha die Insulinsensitivität und -sekretion verbessert und somit den Blutzuckerspiegel senkt.
Bekämpft Entzündungen, verbessert die Gehirnfunktion, das Gedächtnis, die Reaktionszeit und die Konzentration
Ashwagandha erhöht auch die Aktivität von Immunzellen, die Infektionen bekämpfen, und verringert gleichzeitig Entzündungen. fördert die antioxidative Aktivität und schützt die Gehirnzellen.
Dies kann dazu beitragen, die Gehirnfunktion, das allgemeine Gedächtnis, die Konzentration und die Reaktionszeit zu verbessern, die in der Lutealphase schlechter sein können.
Fazit
Ashwagandha kann Ihren Körper in der zweiten Hälfte des Zyklus unterstützen.
Aber die alleinige Einnahme von Ashwagandha ohne eine nährstoffreiche Ernährung, ausreichend Bewegung und Schlaf hat keine großen Auswirkungen auf Ihren Körper.
Sie sollten die hormonelle Gesundheit immer ganzheitlich betrachten. Passen Sie geistig und körperlich auf sich auf. Stress und andere negative Emotionen haben schädliche Auswirkungen auf den Hormonhaushalt und die allgemeine Gesundheit.
Seien Sie einfach gut zu sich selbst ❤︎
Einige verwandte wissenschaftliche Untersuchungen, wenn Sie tiefer in dieses Thema eintauchen möchten 🤓
Stress und Angst
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Verbesserte Gehirnfunktion
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Entzündung
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Blutzuckerspiegel
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